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Eigenheimzulage für Zweitobjekt im EU-Ausland? (BFH)

Es ist europarechtlich nicht geboten, einem unbeschränkt Steuerpflichtigen mit Wohnsitz im Inland eine Eigenheimzulage für ein Zweitobjekt im EU-Ausland zu gewähren.

Ab 2011 Erstellung der Lohn- und Gehaltsabrechnungen sowie der Buchhaltung mit der Software der Fa. DATEV

Ab dem 01.01.2011 arbeitet unsere Kanzlei mit der Software des Marktführers, der Fa. DATEV eG. Die Abrechnungen und Auswertungen sehen folglich etwas anders aus.

EU-Kommission kippt Sanierungklausel

Die sog.Sanierungsklausel in § 8c Abs.1a KStG steht nicht in Einklang mit den Regeln für staatliche Beihilfen, wurde der Kommission nicht angemeldet und verzerrt den Wettbewerb im Binnenmarkt.

Einkommensteuerveranlagung: Ehegattensplitting für eingetragene Lebenspartnerschaften (FG)

Der Ausschluss von Partnern einer eingetragenen Lebenspartnerschaft vom Ehegattensplitting ist verfassungswidrig, weil die Förderung der Ehe andere Lebensformen benachteiligt.

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Aufrechnung im Insolvenzverfahren - Änderung der Rechtsprechung (BFH)

Das Finanzamt kann eine vorinsolvenzliche Steuerforderung nicht gegen einen aus der Honorarzahlung an einen vorläufigen Insolvenzverwalter resultierenden Vorsteuervergütungsanspruch des Insolvenzschuldners aufrechnen.

Anschaffungsnahe Herstellungskosten im Fokus der Finanzverwaltung

Aufwendungen für die Instandhaltung und Modernisierung eines Gebäudes zählen innerhalb einer 3-Jahresfrist zu den Herstellungskosten, wenn sie 15 % der Anschaffungskosten des Gebäudes (d.

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2011 fällt keine Insolvenzgeldumlage an

Die Insolvenzgeldumlage wurde für 2011 auf 0,0 % festgesetzt.Durch den drastischen Anstieg des Umlagesatzes im Jahr 2010 (von 0,1% auf 0,41%), ist ein großer Überschuss entstanden (Rücklage der Insolvenzversicherung liegt bei über 1 Mrd.

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2011: Lohnsteuerkarten 2010 gelten weiter

Weil die elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale erst frühestens 2012 eingeführt werden, gelten die Lohnsteuerkarten 2010 weiter.

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BGH: Vermieter muss Zuschuss für Instandsetzung bei Mieterhöhung nicht angeben

Fördermittel, die der Vermieter für Instandsetzungsmaßnahmen erhalten hat, wirken sich nicht auf die zulässige Höhe einer Mieterhöhung aus.

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Degressive AfA für bewegliche Wirtschaftsgüter wird nicht verlängert

Die degressive AfA für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens gehört für Anschaffungsvorgänge nach dem 31.12.2010 der Vergangenheit an.

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WEG darf säumigem Eigentümer auch den Strom abklemmen

Eine Versorgungssperre gegen einen säumigen Wohnungseigentümer kann auch dann die Stromzufuhr erfassen, wenn der Eigentümer seinen Strom direkt vom Versorger bezieht und an diesen zahlt, seine Wohnung aber über eine Leitung versorgt wird, die im Gemeinschaftseigentum steht.

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Auswirkungen bei Verzicht eines Gesellschafter-Geschäftsführer auf die Pensionszusage

Verzichtet ein Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH auf eine Pensionszusage, die zu einer Minderung des Einkommens der GmbH geführt hat, so ergeben sich nach dem Beschluss der obersten Finanzbehörden des Bundes und der Länder einige Auswirkungen.

Lohnbuchhaltung: Erhöhung der Beiträge für Umzugskostenerstattungen zum 1.1.2011

Kosten, die einem Arbeitnehmer durch einen beruflich veranlassten Umzug an einen anderen Ort entstehen, können vom Arbeitgeber steuerfrei ersetzt werden.

Bei Großbetrieben ist die Bildung einer Rückstellung für die Kosten einer zukünftigen Betriebsprüfung auch dann schon zulässig, wenn eine Prüfungsanordnung noch nicht erteilt wurde

Hintergrund: Im Jahresabschluss einer als Großbetrieb eingestuften GmbH wurde für das Wirtschaftsjahr 2005/2006 eine Rückstellung für die Kosten einer zu erwartenden Betriebsprüfung.

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Aussetzung der Vollziehung darf nicht erzwungen werden

Eine Aussetzung der Vollziehung gegen den Willen des Steuerpflichtigen ist rechtswidrig.Das FG Köln vermutet in der Vorgehensweise der Finanzverwaltung die Absicht, ein Zinsgefälle zwischen 6%igen Aussetzungszinsen und aktuell niedrigerem Markzinsniveau auszunutzen.

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Elektronischer Bundesanzeiger: Enormes Interesse am Abruf von Jahresabschlüssen

Jetzt schon mehrere Millionen Jahresabschlüsse im Netz.Bestand und Nachfrage wachsen ständig.Status quo seit dem EHUG Das EHUG (Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister) hat wesentlich dazu beigetragen, die Bilanzpublizität in der Bundesrepublik voranzubringen und für ein Mehr an Transparenz auf den Märkten zu sorgen.

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Persönliche Billigkeitsgründe rechtfertigen keinen Steuererlass für Sanierungsgewinne

Für den Fall von Erlassanträgen für Sanierungsgewinne ist grundsätzlich zwischen unternehmer- und unternehmensbezogenen Antragsgründen zu unterscheiden.

Keine Haftung für Steuerschulden eines Kleingewerbetreibenden gemäß § 25 HGB

Das Finanzamt ist nicht berechtigt, den Betriebsnachfolger eines nicht im Handelsregister eingetragenen Kleingewerbetreibenden für dessen Steuerschulden gem.

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Wann und ggf. in welcher Höhe Umsätze und Gewinne eines Taxiunternehmens geschätzt werden dürfen

Verstößt der Betreiber eines Taxiunternehmens gegen die Pflicht, sog.Schichtzettel zu führen und diese aufzubewahren, berechtigt dies die Finanzbehörde zu einer Schätzung gemäß § 162 Abs.

Vermieter haftet bei „kalter Räumung“

In der Praxis greifen Vermieter zunehmend zu unerlaubter Selbsthilfe, nehmen eine Wohnung eigenmächtig in Besitz und lassen diese räumen.

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