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Wechsel zur Fahrtenbuchmethode im laufenden Kalenderjahr unzulässig (FG)
Kernproblem Die private Nutzung eines Dienstwagens ist für jeden Kalendermonat mit 1 % des Pkw-Listenpreises anzusetzen.
Offene Stellen
Die Henske Sohn & Cie.GmbH Steuerberatungsgesellschaft stellt ein: Steuerfachangestellte/n, Bilanzbuchhalter/in, eine/n Steuerfachwirt/in Termin: sofort.
Arbeitnehmer benötigen pro Jahr durchschnittlich 6 Stunden für die Erstellung der Steuererklärung - Tendenz steigend
Die Arbeitnehmer in Deutschland fordern eine Vereinfachung des Steuersystems.Das ist das Ergebnis einer Umfrage der IW Consult unter Arbeitnehmern, die im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche durchgeführt wurde.
Mindestanforderungen für ordnungsgemäßes Fahrtenbuch (BFH)
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 1.März 2012 entschieden, dass ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch insbesondere Datum und Ziel der jeweiligen Fahrten ausweisen muss und dass diesen Anforderungen nicht entsprochen ist, wenn als Fahrtziele jeweils nur Straßennamen angegeben sind, auch wenn diese Angaben anhand nachträglich erstellter Auflistungen präzisiert werden.
Kostenlose Broschüre zur Künstlersozialversicherung
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat eine Broschüre zur Künstlersozialversicherung herausgegeben.
Steuerliche Anerkennung von Umzugskosten ab 2012 (BMF)
Im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt zur Anwendung der §§ 6 bis 10 des Bundesumzugskostengesetzes (BUKG) für Umzüge ab 1.
Bundesarbeitsgericht erhöht Flexibilität für Arbeitgeber (BAG)
Das Bundesarbeitsgericht hat am 16.02.2012 eine Entscheidung getroffen, die die Spielräume und die Rechtssicherheit für Arbeitgeber bei der Gestaltung von variablen Vergütungen signifikant erhöht.
Die Kompetenz des Steuerberaters - Ihr Vorteil
Erfahren Sie anhand einiger Praxisbeispiele, wie Sie die Vorteile steuerlicher Beratung optimal nutzen und durch unsere Beratung nachhaltig profitieren.
Arbeitgeber darf schon am ersten Tag die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verlangen (LAG)
Das Landesarbeitsgericht Köln hat entschieden, ein Arbeitgeber dürfe - ohne hierfür einen Grund zu brauchen - bereits am ersten Tag der Arbeitsunfähigkeit die Vorlage einer Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung durch den Arbeitnehmer verlangen.
Arbeitsvertrag nach arglistiger Täuschung unwirksam (LAG)
Wenn ein Arbeitnehmer den Arbeitgeber bei Abschluss des Arbeitsvertrags bewusst über persönliche Eigenschaften täuscht, die für das Arbeitsverhältnis von Bedeutung sind, rechtfertigt das die Anfechtung des Arbeitsvertrages, der damit sofort beendet ist.
Zehnfach zu viel erstattete Lohnsteuer: Steuerpflichtiger darf Geld behalten (BFH)
Keine Korrektur der Anrechnungsverfügung nach Zahlungsverjährung Das Finanzamt kann eine versehentlich zu viel angerechnete und an den Steuerpflichtigen erstattete Lohnsteuer nicht mehr zurückfordern, wenn seit dem Erlass des Einkommensteuerbescheids mehr als fünf Jahre verstrichen sind.
Steueranmeldungen rechtzeitig abgeben!
Unternehmern, die ihre regelmäßigen Steueranmeldungen nicht rechtzeitig abgeben, droht Ärger.Das betrifft insbesondere: Umsatzsteuer-Voranmeldungen Lohnsteuer-Anmeldung und Kapitalertragsteuer-Anmeldungen.
Beruf wird attraktiver - Anpassung der Ausbildungsvergütung ab Juli 2012
Die Empfehlung der Steuerberaterkammer Berlin für die Ausbildungsvergütungen ab 01.07.2012 der Steuerfachangestellten haben sich deutlich erhöht.
Behandlung von unentgeltlichen oder verbilligten Mahlzeiten der Arbeitnehmer ab 2012 (BMF)
Ab 2012 wurden die Sachbezugswerte zum Teil geringfügig angehoben.Das BMF hat sich zur Anwendung der neuen Sachbezugswerte wie folgt geäußert: Mahlzeiten, die arbeitstäglich unentgeltlich oder verbilligt an die Arbeitnehmer abgegeben werden, sind mit dem anteiligen amtlichen Sachbezugswert nach der Verordnung über die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Zuwendungen des Arbeitgebers als Arbeitsentgelt (Sozialversicherungsentgeltverordnung - SvEV) zu bewerten.
Tätigkeiten in mehreren betrieblichen Einrichtungen des Arbeitgebers (BFH)
Ist ein Arbeitnehmer in mehreren betrieblichen Einrichtungen des Arbeitgebers tätig - z.B. je nach Bedarf als Springer oder der abwechselnd mehrere Filialen aufsuchende Gebietsmanager -, hat er nicht mehr als eine regelmäßige Arbeitsstätte.
Leiharbeitnehmer kann Reisekosten geltend machen (BFH)
EinLeiharbeitnehmer verfügt typischerweise über keine regelmäßige Arbeitsstätte und kann damit Reisekosten geltend machen.
Firmenwagen: Bei Verbot von Privatfahren keine Besteuerung nach der 1%-Regel (BFH)
Verbietet der Arbeitgeber Privatfahrten mit dem Betriebs-Pkw, entfällt die Besteuerung des geldwerten Vorteils nach der 1%-Regel.
Fahrten Wohnung/Arbeitsstätte können nach der tatsächlichen Anzahl der Fahrten durch Einzelbewertung mit 0,002 % ermittelt werden (BMF)
Wird der Firmenwagen nur gelegentlich für Fahrten Wohnung/Arbeitsstätte genutzt, darf der geldwerte Vorteil in offenen Fällen nach der tatsächlichen Anzahl der Fahrten durch Einzelbewertung mit 0,002 % (§ 6 Abs.
Ab 2012: Änderung bei der Berechnung der Entfernungspauschale
Ab 2012 wird die Berechnung der Entfernungspauschale vereinfacht.Bei Nutzung verschiedener Verkehrsmittel müssen die Kosten für öffentliche Verkehrsmittel nicht mehr für jeden einzelnen Tag belegt werden.
Ab 2012: Änderung und Neufassung der Regelungen des Lohnsteuerabzugsverfahrens
Das Lohnsteuerabzugsverfahren befindet sich im Umbruch.Es ist derzeit noch durch Papierdokumente geprägt.