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Schweden hat kein Steuergeheimnis

Das deutsche Steuergeheimnis ist ein in § 30 AO geregeltes Grundprinzip des deutschen Steuerrechts.Es ist ein Ausfluss des allgemeinen Amtsverschwiegenheitsgrundsatzes und lässt sich auf das allgemeine Persönlichkeits zurückführen.

Fälligkeiten Sozialversicherung 2014

Beitragsnachweis Dieser muss am fünftletzen Bankarbeitstag im Monat um 00:00 Uhr vorligen.Fälligkeit der Beiträge drittletzter Bankarbeitstag im Monat Übersicht 01.2014: Beitragsnachweis am 27.01.2014 und Zahlung am 29.01.2014 02.2014: Beitragsnachweis am 24.02.2014 und Zahlung am 26.02.2014 03.2014: Beitragsnachweis am 25.03.2014 und Zahlung am 27.03.2014 04:2014: Beitragsnachweis am 24.04.2014 und Zahlung am 28.04.2014 05.2014: Beitragsnachweis am 23.05.2014 und Zahlung am 27.05.2014 06.2014: Beitragsnachweis am 24.06.2014 und Zahlung am 26.06.2014 07.2014: Beitragsnachweis am 25.07.2014 und Zahlung am 29.07.2014 08.2014: Beitragsnachweis am 25.08.2014 und Zahlung am 27.08.2014 09:2014: Beitragsnachweis am 24.09.2014 und Zahlung am 26.09.2014 10.2014: Beitragsnachweis am 27.10.2014 und Zahlung am 29.10.2014 11.2014: Beitragsnachweis am 24.11.2014 und Zahlung am 26.11.2014 12.2014: Beitragsnachweis am 19.12.2014 und Zahlung am 23.12.2014 (Der 24.

Änderungen 2014

Grundfreibetrag Der Grundfreibetrag wird von 8.180 EUR auf 8.354 EUR angehoben.Das ist der Betrag bis zu dem steuerfrei verdient werden kann.

Privatnutzung von Werkstattwagen (FG)

Der Grundsatz, dass Firmenwagen, die zu privaten Zwecken zur Verfügung stehen, auch tatsächlich privat genutzt werden, kommt bei Werkstattwagen nicht zum Tragen, da diese typischerweise nicht zum privaten Gebrauch geeignet sind.

Bei Überlassung mehrerer Fahrzeuge ist für jedes Fahrzeug die 1%-Regelung anzuwenden (BFH)

Überlässt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer mehr als ein Kfz auch zur privaten Nutzung, so ist der in der Überlassung des Fahrzeugs zur privaten Nutzung liegende geldwerte Vorteil für jedes Fahrzeug nach der 1%-Regelung zu berechnen.

Betriebsveranstaltungen - Nur Speisen, Getränke und Darbietungen fließen in die Berechnung der 110-Euro-Grenze ein (BFH)

Hintergrund Zuwendungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer bei üblichen Betriebsveranstaltungen werden als Leistungen im ganz überwiegenden eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers nicht besteuert, wenn die in den Lohnsteuer-Richtlinien aufgenommene Freigrenze von 110 € je Arbeitnehmer und Veranstaltung eingehalten wird.

Verbesserungen durch Verwendung von Personalfragebögen

Für unsere Mandanten erstellen wir Lohn- und Gehaltsabrechnungen.Bei Neueinstellungen bitten wir unsere Personalfragebögen (Format Excel 2010) zu verwenden.

Richsatzsammlung 2012 (BMF)

Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat am 18.07.2013 die Richsatzsammlung 2012 veröffentlicht.Daraus sind für die unterschiedlichen Gewerbezweige auch die Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen) der Kalenderjahre 2012 und 2013 zu entnehmen.

Ab Juli 2013 erhöhen sich die Pfändungsfreigrenzen

Ab dem 01.07.2013 gelten für Arbeitseinkommen höhere Pfändungsfreigrenzen.Die geänderten Pfändungsfreigrenzen wurden Anfang April 2013 im Bundesgesetzblatt bekannt gemacht.

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Bewirtungskosten - Abzugsfähigkeit, Nachweis, Vorsteuerabzug, Arbeitnehmer usw.

Geschäftliche Bewirtungskosten nur zu 70% abziehbar Geschäftliche Bewirtungskosten dürfen nur zu 70 % als Betriebsausgaben abgezogen werden.

1 %-Regelung auf Grundlage des Bruttolistenneupreises verfassungsrechtlich unbedenklich (BFH)

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 13.Dezember 2012 erneut bekräftigt, dass verfassungsrechtliche Bedenken gegen die 1 %-Regelung nicht bestehen.

Sofortmeldepflicht bei Aufnahme eines Beschäftigungsverhältnisses (SGB)

Arbeitgeber haben ab dem 01.01.2009 den Tag des Beginns eines Beschäftigungsverhältnisses bei dessen Aufnahme an die Datenstelle der Träger der Rentenversicherung zu melden (Sofortmeldung), sofern sie Personen in folgenden Wirtschaftsbereichen oder Wirtschaftszweigen beschäftigen: im Baugewerbe im Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe im Personenförderungsgewerbe im Speditions- , Transport- und damit verbundenem Logistikgewerbe im Schaustellergewerbe bei Unternehmen der Forstwirtschaft im Gebäudereinigungsgewerbe bei Unternehmen, die sich am Auf- und Abbau von Messen und Ausstellungen beteiligen in der Fleischwirtschaft Grundsätzlich sind das Arbeitgeber der Branchen, in denen Arbeitnehmer bis zum 31.12.2008 den Sozialversicherungsausweis mitführen mussten.

Arbeitgeber darf am 1. Krankheitstag ohne Grund ein Attest fordern (BAG)

Kernfrage Erkrankt ein Arbeitnehmer, ist er nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz verpflichtet, dem Arbeitgeber eine ärztliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorzulegen, wenn die Krankheit länger als 3 Tage andauert.

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Was ändert sich im Steuerrecht zum 1. Januar 2013? (BMF)

Die elektronische Lohnsteuerkarte kommt Ab dem 1.Januar 2013 ersetzt das neue so genannte ELStAM-Verfahren grundsätzlich die alte Lohnsteuerkarte aus Papier.

Lohnsteuerliche Behandlung von unentgeltlichen oder verbilligten Mahlzeiten der Arbeitnehmer ab Kalenderjahr 2013 (BMF)

Mahlzeiten, die arbeitstäglich unentgeltlich oder verbilligt an die Arbeitnehmer abgegeben werden, sind mit dem anteiligen amtlichen Sachbezugswert nach der Verordnung über die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Zuwendungen des Arbeitgebers als Arbeitsentgelt (Sozialversicherungsentgeltverordnung - SvEV) zu bewerten.

Neue Regelungen 2013 - Das ändert sich im neuen Jahr im Steuerrecht

Höherer Steuerfreibetrag ab 2013 Der steuerfreie Grundfreibetrag soll steigen.Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat sich am 12.

Lohnsteuer-Nachschau - ab 2013 Verschärfung der Prüfungsmöglichkeiten der Finanzverwaltung ohne Ankündigung

Voraussichtlich wird ab 2013 eine sog.Lohnsteuer-Nachschau ohne vorherige Ankündigung eingeführt, diese soll der Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Einbehaltung und Abführung der Lohnsteuer dienen.

Zum (fingierten) Zufluss von Gehaltsbeträgen bei beherrschenden Gesellschaftern einer GmbH (FG)

Mit seinem Urteil vom 13.Oktober 2011 (Az. 1 K 83/11) hat der 1.Senat des Finanzgerichts durch den Berichterstatter anstelle des Senats erkannt, dass die Anwendung der Grundsätze der BFH-Rechtsprechung zum fiktiven Gehaltszufluss bei Arbeitnehmern einer GmbH bereits im Fälligkeitszeitpunkt nicht in Betracht komme, wenn es sich bei den Arbeitnehmern nicht um beherrschende Gesellschafter handelt und sich die (vermeintlichen) Gehaltsansprüche nicht bei der Ermittlung des Einkommens der GmbH ausgewirkt haben.

Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und Lohnsteuer-Anmeldungen ab dem 01.01.2013 nur noch mit Authentifizierung

Die elektronische Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und Lohnsteuer-Anmeldungen ist ab dem 1.Januar 2013 bundesweit nur noch mit Authentifizierung zulässig.

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