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Lohnsteuerliche Behandlung von unentgeltlichen oder verbilligten Mahlzeiten der Arbeitnehmer ab Kalenderjahr 2013 (BMF)

Mahlzeiten, die arbeitstäglich unentgeltlich oder verbilligt an die Arbeitnehmer abgegeben werden, sind mit dem anteiligen amtlichen Sachbezugswert nach der Verordnung über die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Zuwendungen des Arbeitgebers als Arbeitsentgelt (Sozialversicherungsentgeltverordnung - SvEV) zu bewerten.

Nachweis der Kfz-Nutzung wird entschärft (BMF)

Kernaussage Die private Nutzung betrieblicher Kfz durch den Unternehmer unterliegt der Ertrags- sowie der Umsatzbesteuerung.

Neues zum Sponsoring (BMF)

Kernaussage Sponsoringverträge bergen erhebliche steuerliche Risiken.Sofern der Sponsor für die gewährte Zuwendung eine unmittelbar hiermit zusammenhängende Gegenleistung erhält, ist die Umsatzsteuer zu beachten.

Umsatzsteuer - Zur Rückwirkung einer Rechnungsberichtigung (BFH)

Nach Ansicht des BFH ist es ernstlich zweifelhaft, ob der Vorsteuerabzug aus einer zunächst fehlerhaften Rechnung auch dann versagt werden kann, wenn diese Rechnung später berichtigt wird, sofern das zunächst erteilte Dokument die Mindestanforderungen an eine Rechnung erfüllt und daher Angaben zum Rechnungsaussteller, zum Leistungsempfänger, zur Leistungsbeschreibung, zum Entgelt und zur gesondert ausgewiesenen Umsatzsteuer enthält.

E-Bilanz - Informationsbroschüre (BMF)

Auch wenn die E-Bilanz erst für das Wirtschaftsjahr 2013 verpflichtend ist, sollten alle buchführungspflichtigen Mandanten jetzt mit den notwendigen Vorbereitungen beginnen.

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Hinzurechnung von Finanzierungsanteilen im Rahmen der GewSt (BMF)

Einleitung Bemessungsgrundlage der Gewerbesteuer ist der Gewerbeertrag.Dieser entspricht dem nach den Vorschriften des EStG oder des KStG zu ermittelnden Gewinn aus Gewerbetrieb, korrigiert um gewerbesteuerliche Hinzurechnungen und Kürzungen.

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Umsatzsteuer - Buchhaltung ist keine Steuerberatung (BFH)

Einführung Oftmals ist fraglich, ob Dienstleistungen der deutschen Umsatzsteuer unterliegen oder im Ausland steuerbar sind.

Wann entsteht die Umsatzsteuer bei unrichtigem Steuerausweis? (BMF)

Einführung Unternehmer, die in ihren Ausgangsrechnungen die Umsatzsteuer zu hoch ausweisen, schulden diese zu Unrecht ausgewiesene Umsatzsteuer.

Unwirksam: überraschende Engeltklausel für Eintrag ins Internet-Branchenverzeichnis (BGH)

Kernaussage Nach dem Gesetz werden Bestimmungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die so ungewöhnlich sind, dass der Vertragspartner des Verwenders mit ihnen nicht zu rechnen braucht, grundsätzlich nicht Bestandteil des Vertrags.

Zum (fingierten) Zufluss von Gehaltsbeträgen bei beherrschenden Gesellschaftern einer GmbH (FG)

Mit seinem Urteil vom 13.Oktober 2011 (Az. 1 K 83/11) hat der 1.Senat des Finanzgerichts durch den Berichterstatter anstelle des Senats erkannt, dass die Anwendung der Grundsätze der BFH-Rechtsprechung zum fiktiven Gehaltszufluss bei Arbeitnehmern einer GmbH bereits im Fälligkeitszeitpunkt nicht in Betracht komme, wenn es sich bei den Arbeitnehmern nicht um beherrschende Gesellschafter handelt und sich die (vermeintlichen) Gehaltsansprüche nicht bei der Ermittlung des Einkommens der GmbH ausgewirkt haben.

Deutschland wegen diskriminierender Steuervorschriften für stille Reserven verklagt (EU)

Die Europäische Kommission hat beschlossen, Deutschland wegen diskriminierender Steuervorschriften für die Reinvestition stiller Reserven beim EU-Gerichtshof zu verklagen.

Europarechtswidrigkeit der Umsatzbesteuerung von Spielgeräten? (FG)

Das Finanzgericht Hamburg hat mit Beschluss vom 21.09.2012den Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) zur Klärung einer Reihe unionsrechtlicher Fragen angerufen, die die Umsatzbesteuerung von Spielgerätebetreibern betrifft.

Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und Lohnsteuer-Anmeldungen ab dem 01.01.2013 nur noch mit Authentifizierung

Die elektronische Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und Lohnsteuer-Anmeldungen ist ab dem 1.Januar 2013 bundesweit nur noch mit Authentifizierung zulässig.

Die E-Bilanz kommt - Übergangsfrist endet 2012

Die Zeit drängt.Für Wirtschaftsjahre ab dem 01.01.2013 muss die Einreichung der Jahresabschlussbilanz in elektronischer Form erfolgen.

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Neues zum gewerblichen Grundstückshandel (BFH)

Kernaussage Gewerblicher Grundstückshandel kann alleine durch die Zurechnung der Grundstücksverkäufe von Personengesellschaften betrieben werden.

Entlastungen für Kleinstkapitalgesellschaften geplant (BMJ)

Am 31.7.2012 wurde der Referentenentwurf des Kleinstkapitalgesellschaften -Bilanzrechtsänderungsgesetzes - MicroBilG zur Erleichterung der Rechnungslegung für Kleinstkapitalgesellschaften an die Länder und Verbände versandt.

KFW-Beraterbörse - Zuschüsse zum Beraterhonorar

Die KFW-Bankengruppe hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Beraterbörse entwickelt, um Existenzgründer und Unternehmen bei der Suche nach kompetenten Unternehmensberatern zu unterstützen.

Bei fehlender Rechnung oder Quittung Eigenbeleg erstellen

Ein Eigenbeleg ist ein Ersatz für eine Rechnung oder Quittung.Berufliche oder betrieblicher Aufwendungen bzw.

Amtliche Anweisung, wie Steuerfahnder Handys, PDA und Computer sichern sollen

In den Zentralen Fahndungs-Nachrichten (ZFN), dem geheimen Infodienst der Steuerfahndung, finden sich nachfolgende Praxistipps für die Finanzbeamten: "1.

kriminaltechnische Auswertung

In der aktuellen Ausgabe der ‚Zentralen Fahndungs-Nachrichten‘ (ZFN) beschäftigen sich zwei Steuerfahnder mit den Möglichkeiten, bestimmte Rückschlüsse aus beschlagnahmten Unterlagen zu ziehen: Echtheit von Schriftstücken, Dokumenten und Ausweispapieren; verwendeter Drucker; Vollständigkeit bzw.

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