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Firmenwagen: Bei Verbot von Privatfahren keine Besteuerung nach der 1%-Regel (BFH)

Verbietet der Arbeitgeber Privatfahrten mit dem Betriebs-Pkw, entfällt die Besteuerung des geldwerten Vorteils nach der 1%-Regel.

Fahrten Wohnung/Arbeitsstätte können nach der tatsächlichen Anzahl der Fahrten durch Einzelbewertung mit 0,002 % ermittelt werden (BMF)

Wird der Firmenwagen nur gelegentlich für Fahrten Wohnung/Arbeitsstätte genutzt, darf der geldwerte Vorteil in offenen Fällen nach der tatsächlichen Anzahl der Fahrten durch Einzelbewertung mit 0,002 % (§ 6 Abs.

Ab 2012: Beschränkung der Gebührenpflicht für verbindliche Auskünfte

Steuerpflichtige können sich bereits im Vorfeld einer Investitionsentscheidung mehr Rechtssicherheit über die damit verbundenen steuerlichen Folgen verschaffen, indem sie beim Finanzamt einen Antrag auf Erteilung einer verbindlichen Auskunft stellen.

Ab 2012: Vereinfachung der elektronischen Rechnungsstellung

Im vergangenen Jahr hat die Bundesregierung auch die elektronische Rechnungsstellung vereinfacht.Durch Gleichstellung von Papier- und elektronischer Rechnung wurden die bisher sehr hohen Anforderungen an elektronisch übermittelte Rechnungen erheblich herabgesetzt und liberalisiert.

Ab 2012: Dauerhafte Fortführung der erhöhten Umsatzgrenze von 500.000 Euro bei der Ist‑Versteuerung

Die für die Berechnung der Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten maßgebliche Umsatzgrenze wurde zum 1.

Ab 2012: Belegnachweis bei innergemeinschaftlichen Lieferungen

Mit Wirkung vom 1.Januar 2012 werden die Beleg- und Buchnachweispflichten für Ausfuhrlieferungen an die seit dem 1.

Ab 2012: Änderungen des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes

Die für die Verschonung unternehmerischen Vermögens wichtigen Werte der Ausgangslohnsumme, der Anzahl der Beschäftigten und der Summe der innerhalb des maßgebenden Lohnsummenzeitraums gezahlten Löhne und Gehälter sollen gesondert festgestellt werden.

Gesetzliche Änderungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Ab 2012 lassen sich Berufsausbildungskosten bis zu 6.000 EUR statt zuvor 4.000 EUR als Sonderausgaben absetzen.

Firmenwagen: kein geldwerter Vorteil auf nachträglich eingebaute Sonderausstattung (BFH)

Der nachträgliche Einbau von Sonderausstattung im Firmenfahrzeug ist nicht in den Listenpreis einzubeziehen, sondern nur Extras, mit denen der Pkw bereits werkseitig bei Erstzulassung ausgestattet ist.

Investitionszulage sinkt bei Investitionsbeginn ab 1.1.2012

Betreibt ein Unternehmer in den neuen Bundesländern oder in einem begünstigten Teil Berlins sein Unternehmen, sollte bei in naher Zukunft geplanten Investitionen beachtet werden, dass die Investitionszulage bei Investitionsbeginn ab dem 1.1.2012 sinkt.

Sachbezugswerte 2012 stehen nun fest

Wie jedes Jahr ist die nunmehr 4.Verordnung zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung (SvEV) vom Bundesrat am 25.11.2011 beschlossen worden.

Rückstellung für die Nachbetreuung abgeschlossener Verträge (BFH)

Für die Höhe der mit den Einzel- und den Gemeinkosten zu bewertenden Nachbetreuungsverpflichtung ist der voraussichtliche Zeitaufwand pro bereits abgeschlossenem Versicherungsvertrag und Jahr im Einzelnen darzulegen.

Umsatzsteuer: Wie Gutscheine zu behandeln sind (OFD)

Werden Gutscheine ausgegeben, die nicht zum Bezug von hinreichend bezeichneten Leistungen berechtigen, handelt es sich lediglich um den Umtausch eines Zahlungsmittels (z.B. Bargeld) in ein anderes Zahlungsmittel (Gutschein).

Sachverhalte, die zu einer (unangekündigten) Umsatzsteuer-Nachschau führen können

Existenzprüfungen bei neugegründeten Unternehmen In Deutschland gibt es immer mehr Unternehmen, die nur auf dem Papier existieren.

Zur steuerlichen Absetzbarkeit der Geburtstagsfeier des Geschäftsführers

Der steuerliche Abzug von Kosten für die Geburtstagsfeier eines Geschäftsführers ist ein häufiges Streitthema Ein Geburtstag stellt auch beim Geschäftsführer zunächst einmal ein privates Ereignis dar.

Gewerblicher Grundstückshandel: Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich? (FG)

Für die Frage, ob ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb bei einem gewerblichen Grundstückshändler erforderlich ist, sind die Umstände des Einzelfalls maßgeblich.

Elektronische Rechnung - Erleichterungen ab dem 01.07.2011

Die fast unrealisierbaren hohen Anforderungen (insbesondere elektronische Signatur) an die elektronische Übermittlung von Rechnungen werden rückwirkend ab dem 01.07.2011 reduziert.

Verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) bei verspätetem Erhalt der monatlichen Vergütung auf dem Verrechnungskonto (FG)

Erhält der beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer (GGf) die vereinbarte monatliche Vergütungen statt bei Fälligkeit erst nach Ablauf des Wirtschaftsjahres auf einem Verrechnungskonto als Verbindlichkeit der GmbH gutgeschrieben, wird der Anstellungsvertrag nicht wie vereinbart durchgeführt und es liegt eine vGA vor Etwas anderes würde nur dann gelten, wenn sich diese Situation aus der finanziellen Zwangslage der GmbH ergibt.

Verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) und Angemessenheit der Gesamtausstattung bei mehreren Gesellschafter-Geschäftsführern (FG)

Die Bestimmung der angemessenen Gesamtausstattung von Gesellschafter-Geschäftsführern (GGf) unterliegt keinen festen Regeln.

Verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) bei zivilrechtlich unwirksamen Verträgen zwischen GmbH und beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführern (FG)

Ein zivilrechtlich unwirksamer Vertrag zwischen der GmbH und den beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführern (GGf) ist ein Indiz für die gesellschaftsrechtliche Veranlassung, weil Dritte stets nur ein rechtlich korrektes Verhalten gegen sich gelten lassen würden (Stichwort Fremdvergleich).

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