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Sanierung des Eigenheims richtig steuerlich absetzen (DStV)
Mit positiven Urteilen für Grundeigentümer hat der Bundesfinanzhof (BFH) aktuell entschieden, dass Aufwendungen für die Sanierung eines selbst genutzten Wohngebäudes als außergewöhnliche Belastung steuerlich abzugsfähig sein können.
Gewerbliche "Infizierung" der Tätigkeit von Gemeinschaftspraxen (OFD)
Kernaussage In Fällen der so genannten integrierten Versorgung in Gemeinschaftspraxen wird die gesamte Tätigkeit als Gewerbebetrieb angesehen.
Berechnung nach § 33a EStG abziehbarer Unterhaltsleistungen bei Selbständigen (BFH)
Die Berechnung der nach § 33a EStG abziehbaren Unterhaltsleistungen ist bei Selbständigen auf der Grundlage eines Dreijahreszeitraums vorzunehmen.
Rentabilitätsbeurteilung einer Photovoltaikanlage (DATEV)
Seit der Version 8.3 unterstützt die von uns eingesetzte Software DATEV-Finanzanalyse Sie auch bei der Beurteilung der Rentabilität von Investitionen in regenerative Energien, wie beispielsweise die Anschaffung einer Photovoltaikanlage.
Mindestanforderungen für ordnungsgemäßes Fahrtenbuch (BFH)
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 1.März 2012 entschieden, dass ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch insbesondere Datum und Ziel der jeweiligen Fahrten ausweisen muss und dass diesen Anforderungen nicht entsprochen ist, wenn als Fahrtziele jeweils nur Straßennamen angegeben sind, auch wenn diese Angaben anhand nachträglich erstellter Auflistungen präzisiert werden.
Sterbetafel 2008/2010
Zur Berechnung des Ablösungsbetrags wird die Sterbetafel 2008/2010 mit den jeweiligen Vervielfältigern bekannt gegeben.
Steuerliche Anerkennung von Umzugskosten ab 2012 (BMF)
Im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt zur Anwendung der §§ 6 bis 10 des Bundesumzugskostengesetzes (BUKG) für Umzüge ab 1.
Die Kompetenz des Steuerberaters - Ihr Vorteil
Erfahren Sie anhand einiger Praxisbeispiele, wie Sie die Vorteile steuerlicher Beratung optimal nutzen und durch unsere Beratung nachhaltig profitieren.
Steuererklärungsfristen für das Kalenderjahr 2011
Das Bundesfinanzministerium hat die Fristen für die Abgabe der Steuererklärungen 2011 bekannt gegeben.
Kein Betriebsausgabenabzug für unangemessene Aufwendungen, hier für ein Mobiltelefon (FG)
Auch Zahnarzt braucht für seine Erreichbarkeit kein Luxushandy, ein "normales" Mobiltelefon ist ausreichend.
Bordellbesuche sind steuerlich nicht absetzbar (BFH)
Bordellbesuche sind nicht mit Geschäftsessen vergleichbar - Versteckte Abrechnung aber über falsche Getränkerechnungen möglich.
Zehnfach zu viel erstattete Lohnsteuer: Steuerpflichtiger darf Geld behalten (BFH)
Keine Korrektur der Anrechnungsverfügung nach Zahlungsverjährung Das Finanzamt kann eine versehentlich zu viel angerechnete und an den Steuerpflichtigen erstattete Lohnsteuer nicht mehr zurückfordern, wenn seit dem Erlass des Einkommensteuerbescheids mehr als fünf Jahre verstrichen sind.
Tätigkeiten in mehreren betrieblichen Einrichtungen des Arbeitgebers (BFH)
Ist ein Arbeitnehmer in mehreren betrieblichen Einrichtungen des Arbeitgebers tätig - z.B. je nach Bedarf als Springer oder der abwechselnd mehrere Filialen aufsuchende Gebietsmanager -, hat er nicht mehr als eine regelmäßige Arbeitsstätte.
Leiharbeitnehmer kann Reisekosten geltend machen (BFH)
EinLeiharbeitnehmer verfügt typischerweise über keine regelmäßige Arbeitsstätte und kann damit Reisekosten geltend machen.
Firmenwagen: Bei Verbot von Privatfahren keine Besteuerung nach der 1%-Regel (BFH)
Verbietet der Arbeitgeber Privatfahrten mit dem Betriebs-Pkw, entfällt die Besteuerung des geldwerten Vorteils nach der 1%-Regel.
Fahrten Wohnung/Arbeitsstätte können nach der tatsächlichen Anzahl der Fahrten durch Einzelbewertung mit 0,002 % ermittelt werden (BMF)
Wird der Firmenwagen nur gelegentlich für Fahrten Wohnung/Arbeitsstätte genutzt, darf der geldwerte Vorteil in offenen Fällen nach der tatsächlichen Anzahl der Fahrten durch Einzelbewertung mit 0,002 % (§ 6 Abs.
Ab 2012: Beschränkung der Gebührenpflicht für verbindliche Auskünfte
Steuerpflichtige können sich bereits im Vorfeld einer Investitionsentscheidung mehr Rechtssicherheit über die damit verbundenen steuerlichen Folgen verschaffen, indem sie beim Finanzamt einen Antrag auf Erteilung einer verbindlichen Auskunft stellen.
Ab 2012: Ermittlung der zumutbaren Belastung und des Spendenabzugsvolumens
Zukünftig werden die abgeltend besteuerten Kapitalerträge nicht mehr bei der Berechnung der zumutbaren Belastung sowie des Höchstbetrages beim Spendenabzug berücksichtigt.
Ab 2012: Wegfall der Einkünfte- und Bezügegrenze für volljährige Kinder beim Familienleistungsausgleich
Nach der bisherigen Regelung waren der Anspruch auf Kindergeld bzw.die Freibeträge für Kinder bei volljährigen Kindern neben den sachlichen Voraussetzungen (wie z.
Zur Anhebung des Arbeitnehmer-Pauschbetrages
Bei der Anhebung des Pauschbetrages handelt es sich zwar um eine Maßnahme, die bereits rückwirkend für das Jahr 2011 greift, allerdings sind die Wirkungen für den Haushalt erst für 2012 wirksam.