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geplante Steuererhöhungen von Rot-Grün

Was Rot-Grün bei einem Sieg der Bundestagswahl planen: Anhebung Spitzensteuersatz auf 49% (Mehreinnahmen von 3 Milliarden) verschärfte Erbschaftsteuer und neue Vermögensabgabe (Mehreinnahmen von 16 Milliarden) Belastung verschiedener Verkehrsträger, z.

Standby-Wohnung - kein steuerlicher Wohnsitz (FG)

Eine sog.Standby-Wohnung, die ohne uneingeschränkte Verfügungsmöglichkeit im ständigen zeitlichen Wechsel mit anderen Personen genutzt wird, begründet in der Regel keinen steuerlichen Wohnsitz.

1 %-Regelung auf Grundlage des Bruttolistenneupreises verfassungsrechtlich unbedenklich (BFH)

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 13.Dezember 2012 erneut bekräftigt, dass verfassungsrechtliche Bedenken gegen die 1 %-Regelung nicht bestehen.

Keine Teilwertabschreibung wegen Unverzinslichkeit einer Forderung (BFH)

Die auf der Unverzinslichkeit einer im Anlagevermögen gehaltenen Forderung (hier: Darlehensforderung gegen eine Tochtergesellschaft) beruhende Teilwertminderung ist keine voraussichtlich dauernde Wertminderung und rechtfertigt deshalb keine Teilwertabschreibung.

Zur Ermittlung des Auflösungsverlusts bei wesentlicher GmbH-Beteiligung (FG)

Kernproblem Ist ein Gesellschafter zu mehr als 1 % an einer Kapitalgesellschaft beteiligt, so unterliegt ein Gewinn oder Verlust bei Veräußerung der Anteile der Besteuerung als Einkünfte aus Gewerbebetrieb.

Was ändert sich im Steuerrecht zum 1. Januar 2013? (BMF)

Die elektronische Lohnsteuerkarte kommt Ab dem 1.Januar 2013 ersetzt das neue so genannte ELStAM-Verfahren grundsätzlich die alte Lohnsteuerkarte aus Papier.

Neue Regelungen 2013 - Das ändert sich im neuen Jahr im Steuerrecht

Höherer Steuerfreibetrag ab 2013 Der steuerfreie Grundfreibetrag soll steigen.Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat sich am 12.

Nachweis der Kfz-Nutzung wird entschärft (BMF)

Kernaussage Die private Nutzung betrieblicher Kfz durch den Unternehmer unterliegt der Ertrags- sowie der Umsatzbesteuerung.

Zum (fingierten) Zufluss von Gehaltsbeträgen bei beherrschenden Gesellschaftern einer GmbH (FG)

Mit seinem Urteil vom 13.Oktober 2011 (Az. 1 K 83/11) hat der 1.Senat des Finanzgerichts durch den Berichterstatter anstelle des Senats erkannt, dass die Anwendung der Grundsätze der BFH-Rechtsprechung zum fiktiven Gehaltszufluss bei Arbeitnehmern einer GmbH bereits im Fälligkeitszeitpunkt nicht in Betracht komme, wenn es sich bei den Arbeitnehmern nicht um beherrschende Gesellschafter handelt und sich die (vermeintlichen) Gehaltsansprüche nicht bei der Ermittlung des Einkommens der GmbH ausgewirkt haben.

Deutschland wegen diskriminierender Steuervorschriften für stille Reserven verklagt (EU)

Die Europäische Kommission hat beschlossen, Deutschland wegen diskriminierender Steuervorschriften für die Reinvestition stiller Reserven beim EU-Gerichtshof zu verklagen.

Amtshaftung - Ersatz der Steuerberatungskosten wegen fehlerhaftem Steuerbescheid (OLG Celle)

Der ehemalige AWD-Chef Carsten Maschmeyer hat in einem Rechtsstreit gegen das Land Niedersachsen einen Teilerfolg errungen: das Oberlandesgericht Celle hat ihm mit Urteil vom 23.

Wechsel zur Fahrtenbuchmethode im laufenden Kalenderjahr unzulässig (FG)

Kernproblem Die private Nutzung eines Dienstwagens ist für jeden Kalendermonat mit 1 % des Pkw-Listenpreises anzusetzen.

Ertragsteuerliche Behandlung von Sanierungsgewinnen

Grundlagen der Besteuerung von Sanierungsgewinnen Nach der in 1998 erfolgten ersatzlosen Streichung einer einkommensteuerlichen Vorschrift, die eine generelle Steuerbefreiung von Sanierungsgewinnen vorsah, stellt die nunmehrige grundsätzliche Steuerpflicht von Sanierungsgewinnen ein häufiges Sanierungshindernis dar.

Neues zum gewerblichen Grundstückshandel (BFH)

Kernaussage Gewerblicher Grundstückshandel kann alleine durch die Zurechnung der Grundstücksverkäufe von Personengesellschaften betrieben werden.

Gescheiterte Grundstücksveräußerung und dadurch veranlasste Aufwendungen steuerlich grundsätzlich unbeachtlich (BFH)

Leitsatz Aufwendungen (z.B. Notar- und Gerichtskosten), die anfallen, weil der Steuerpflichtige sein vermietetes Grundstück veräußern will, sind nicht als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung abziehbar und können auch nicht bei den privaten Veräußerungsgeschäften berücksichtigt werden, wenn das Grundstück zwar innerhalb der maßgebenden Veräußerungsfrist hätte veräußert werden sollen, es aber - aus welchen Gründen auch immer - nicht zu der Veräußerung kommt.

Bei fehlender Rechnung oder Quittung Eigenbeleg erstellen

Ein Eigenbeleg ist ein Ersatz für eine Rechnung oder Quittung.Berufliche oder betrieblicher Aufwendungen bzw.

Arbeitnehmer benötigen pro Jahr durchschnittlich 6 Stunden für die Erstellung der Steuererklärung - Tendenz steigend

Die Arbeitnehmer in Deutschland fordern eine Vereinfachung des Steuersystems.Das ist das Ergebnis einer Umfrage der IW Consult unter Arbeitnehmern, die im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche durchgeführt wurde.

Was Handy & Co. über Ihren Steuerfall verraten

Aus den elektronischen Telefonbüchern lassen sich leicht die Kontakte des Handy-Besitzers zu Firmen und Personen nachvollziehen und beweisen.

Amtliche Anweisung, wie Steuerfahnder Handys, PDA und Computer sichern sollen

In den Zentralen Fahndungs-Nachrichten (ZFN), dem geheimen Infodienst der Steuerfahndung, finden sich nachfolgende Praxistipps für die Finanzbeamten: "1.

kriminaltechnische Auswertung

In der aktuellen Ausgabe der ‚Zentralen Fahndungs-Nachrichten‘ (ZFN) beschäftigen sich zwei Steuerfahnder mit den Möglichkeiten, bestimmte Rückschlüsse aus beschlagnahmten Unterlagen zu ziehen: Echtheit von Schriftstücken, Dokumenten und Ausweispapieren; verwendeter Drucker; Vollständigkeit bzw.

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